Barragán es realmente bueno. Al principio hizo algo parecido a ‘Heimatstil’. Luego el funcionalismo, cuando en Europa ocurría lo mismo. Por eso se le llama su “período funcionalista”. El siempre construyó las cosas de manera »funcionalista» – la gente simplemente no se da cuenta – como tantas cosas y como algunas personas en México hacen… Continue reading Barragán
Autor: Michael Jakob
Zukunftsfähige Lebensräume
Wettbewerb für den Helvetiaplatz in Bern Die Baumreihen unterstreichen die »Sternförmigkeit» des Platzes Der Platz ist vor allem vom Verkehr dominiert und die »Sternförmigkeit» ist kaum erlebbar. Die Aufenthaltsqualität ist nicht markant: ausser der Tramhaltestellen und Kiosk, WC, Plakatsäule gibt es hinter der Kunsthalle ein kaum genutztes Pärklein und ein anderes neben der Glas- und… Continue reading Zukunftsfähige Lebensräume
Villa conglomerata
Eine »Hauptvilla» mit Eingangshof (aber man muss sich dort um 90 Grad drehen um einzutreten – das ist unüblich), dann mit einem schönen, abgerundeten Park davor und einem anschliessenden »Klosterhof-Garten» (eingemauert, wie es sich gehört!). Dieser ist tangential auf die Parkfront der Villa gerichtet und senkrecht auf die Schmalfront eines Gebäudes, welches den Eingangshof abschliesst… Continue reading Villa conglomerata
Laura
Petrarch wrote poems to ‹Laura›. In the name Laura there is (also) meant gold, golden arrows of the god Cupid and the golden feathers of the phoenix bird which burns (sacrifices) itself and then rises again from its ashes – but also Laurel (the victory prize). For Petrarch (who lived and wrote his poetry 700… Continue reading Laura
A V I G N O N
St. Pierre im Hintergrund zeigt die Richtung auf. Ein (post)modernes Haus mit doppelgeschossiger Laube – im Obergeschoss runde Balkone. Das »Eingangs-Haus» hat nur eine 1-geschossige Laube – aber ist dafür höher (mouvement en façade!) Ansicht von oben – rechts der Chor mit dem »Zugang» zum (ehemaligen) Kreuzgang (mit den grossen Bäumen) Man sieht in den… Continue reading A V I G N O N
Raum Hinterlagen
Im Barock und Rokoko zB. im Piemont In Prag Rott am Inn Altomünster Westerndorf Am Antependium von 1340, das 3d dargestellt ist (Türme und vorallem Decken, die Übergangsräume bilden – in den Ecken im 1. Bild. zwischen dem 1. und 2. Bild und auch in der Mitte hinten im 2. Bild – und wieder vom… Continue reading Raum Hinterlagen
Victory Boogie Woogie
In Memoriam Jürg Jansen Interpretation von Jürg Jansen nicht rechteckige Flächen innen und peripher
Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen
Der Eingang erfolgt von der Inselistrasse, parallel zum Stampfiggraben, einem plätschernden Bach. Man tritt in einen dunklen Wald – und sieht in der Ferne das weisse Schloss, nur schemenhaft, auch weil es zum Zugangsweg abgedreht ist. Ein Bauwerk kommt einem entgegen, hinten hinterfangen mit auf jeder Seite einem Querflügel, die unterschiedlich ausgebildet sind. Rechts fühlt… Continue reading Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen
Waldau
A) Das Herrenhaus (Heute Museum) mit dem Stock rechts und einem Brunnen sowie einer Baumreihe spannen im Süden einen lockeren Vorraum auf. Links vom Herrenhaus, auf der Westseite, liegt ein eingemauerter grosser Garten mit Pavillons B) Geht man rechts zwischen dem Herrenhaus und dem Stock durch (abrupter Übergang – in der Platzecke), kommt man in… Continue reading Waldau
Köniz
A) Schloss Köniz: 4 Gebäude bilden einen Hof. B) Daneben das Ritterhuus (mit seinem schönen Hof C) )/Pfarrhaus und die Kirche sowie 2 Gebäude des genannten Schlossplatzes bilden ein durch den Kirchplatz zusammengehaltenes, aber auseinanderstrebendes Ensemble. D) In den den einspringenden Ecken (von Aussen) und die Vorgärten des Pfarrhauses und des Schlosses befinden sich schöne… Continue reading Köniz