Köniz

A) Schloss Köniz: 4 Gebäude bilden einen Hof.

B) Daneben das Ritterhuus (mit seinem schönen Hof C) )/Pfarrhaus und die Kirche sowie 2 Gebäude des genannten Schlossplatzes bilden ein durch den Kirchplatz zusammengehaltenes, aber auseinanderstrebendes Ensemble.

D) In den den einspringenden Ecken (von Aussen) und die Vorgärten des Pfarrhauses und des Schlosses befinden sich schöne Gärten

E) Das Haberhuus (mit Restaurant und Bibliothek) hat eine sehr interessante Fassadenentwicklung; das Chornhuus eine gedeckte Freitreppe (ähnlich wie das Rathaus in Bern).

A) Hof vom Haberhuus mit Blick auf das Chornhuus – grosse, ruhende Mitte

Blick Richtung Ritterhuus (zurück)

und zur Ecke Haber-/Chornhuus

B) Ritterhuus (rechts) mit Blick zur Kirche – das »Kraftzentrum», wovon die Gebäude »wegstreben» ist fühlbar (Erdung durch den Kirchturm)

C) Zugang vorbei am Platz des Ritterhuus – Richtung Mitte

Platz des Ritterhuus

D) Garten zwischen den Scheunen

Hintere Holzschicht der Kulturscheune

E) Haberhuus

Hervortretenden Abschlusswand zur Kirche, mit Laube oben und zweigeschossiger Schicht darunter; Rücksprung seitlich mit der Treppe nach oben mit Eckstütze, darunter Loggia

gehört zum Haus, öffnet aber den Übergang auf den Mitteplatz!

Das Ensemble liegt leicht erhöht und besteht (eigentlich nur) aus einfachen Bauten (aber wie intelligent entworfen – und zusammengestellt!): es entsteht ein reichhaltiges Angebot von (Bauten und) Aussenräumen, die alle geformt und nicht beliebig sind. Keine Enge – ein Rahmen für ein intensives Leben!