A) Das Herrenhaus (Heute Museum) mit dem Stock rechts und einem Brunnen sowie einer Baumreihe spannen im Süden einen lockeren Vorraum auf. Links vom Herrenhaus, auf der Westseite, liegt ein eingemauerter grosser Garten mit Pavillons
B) Geht man rechts zwischen dem Herrenhaus und dem Stock durch (abrupter Übergang – in der Platzecke), kommt man in einen weiteren, schon etwas stärker gefassten Raum, definiert durch die Ostfassade des Herrenhauses, die Längsseite des Stocks, die Giebelseite des schmalen Baus, der nach hinten (Norden) führt,das Treppenhaus des Schlösslis und die Kapellenfront. Übereck öffnet sich diesr Raum in den Garten neben der Kapelle und die grosse Rasenfläche nördlich des Herrenhauses
C) Wieder abrupt geht es in den Verbindungsraum zum stark gefassten Platz, in den man dann (durch den Schmalen Bau) geführt wird. Einbuchtungen und Ausladungen verzahnen diesen Aussenhof mit vorallem dem Schlössli. Man tritt wieder übereck in diesen weiten Hof und aus ihm in einer Gasse längs des mächtigen Gebäudes des Pfrundhauses
A) Ansicht von der Strasse
Ansicht vom Garten
Ansicht vom Stock
Garten
B) Abrupter Übergang
Stock und Herrenhaus
C) Übergang
Almählicher Übergang ins Schlössli durch den aufgehängten Balkon
Eine überaus schön und harmonisch gestaltete (Aussen)Raumfolge, die sich intensiviert und drei verschiedene Atmosphären hat. Das Wohnhaus nimmt seine Scharnierlage genüsslich auf und spielt auf diversen Ebenen damit!