A la recherche des trullis perdus

Notre voyage de Lecce à Gallipoli fut LE voyage des trullis! Le trullo représente une ancienne forme de construction présente surtout sur le plateau karstique de la Murgia, situé entre les villes de Bari, Brindisi et Tarente, dans la région des Pouilles, dans le talon de la botte italienne. Il s’agit, selon le cas, d’un… Continue reading A la recherche des trullis perdus

Emanuel Jacob

Mein Onkel Emanuel Jacob hat sich wie seine zwei jüngsten Brüder vom Glauben der Vorfahren losgelöst. Um sich gegenüber seinem Vater, einer äusserst dominanten Autorität, zu beweisen, wollte er etwas Grosses leisten… und »den kleinen Wollenden» beim Tod überwunden haben. Er lavierte zwischen Sänger, Maler und Schriftsteller (denn als ihm bei seiner Fussreise bis und… Continue reading Emanuel Jacob

Künstlerkolonie

Gestern waren wir an einer Ausstellung von Künstlerfreunden – ein Paar hat uns durch ihr Oeuvre beeindruckt – noch mehr aber durch ihre Räume, er ist auch Architekt. Leider hatten wir die Handies zuhause vergessen (doch, das kommt vor) – drum habe ich zu den Stiften gegriffen. Zuerst das Gartenatelier, Hühnerhaus nennen sie es –… Continue reading Künstlerkolonie

Verwaltungsstädte des Islams

Kalifen, Moguln, Monarchen und Präsidenten haben immer wieder gern eine separate Verwaltungsstadt nicht allzuweit von der Hauptstadt gegründet – aus Gründen der Repräsentation und der Sicherheit. Heute haben oft nur die Paläste (und Moscheen) überlebt. Samarra (um 840), 125 km nördlich von Bagdad Qasba von Marakesch (um 1190) Indien, Agra, rotes Fort (um 1565) –… Continue reading Verwaltungsstädte des Islams

Barragán

Barragán es realmente bueno. Al principio hizo algo parecido a ‘Heimatstil’. Luego el funcionalismo, cuando en Europa ocurría lo mismo. Por eso se le llama su “período funcionalista”. El siempre construyó las cosas de manera »funcionalista» – la gente simplemente no se da cuenta – como tantas cosas y como algunas personas en México hacen… Continue reading Barragán

Zukunftsfähige Lebensräume

Wettbewerb für den Helvetiaplatz in Bern Die Baumreihen unterstreichen die »Sternförmigkeit» des Platzes Der Platz ist vor allem vom Verkehr dominiert und die »Sternförmigkeit» ist kaum erlebbar. Die Aufenthaltsqualität ist nicht markant: ausser der Tramhaltestellen und Kiosk, WC, Plakatsäule gibt es hinter der Kunsthalle ein kaum genutztes Pärklein und ein anderes neben der Glas- und… Continue reading Zukunftsfähige Lebensräume

Villa conglomerata

Eine »Hauptvilla» mit Eingangshof (aber man muss sich dort um 90 Grad drehen um einzutreten – das ist unüblich), dann mit einem schönen, abgerundeten Park davor und einem anschliessenden »Klosterhof-Garten» (eingemauert, wie es sich gehört!). Dieser ist tangential auf die Parkfront der Villa gerichtet und senkrecht auf die Schmalfront eines Gebäudes, welches den Eingangshof abschliesst… Continue reading Villa conglomerata

Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen

Der Eingang erfolgt von der Inselistrasse, parallel zum Stampfiggraben, einem plätschernden Bach. Man tritt in einen dunklen Wald – und sieht in der Ferne das weisse Schloss, nur schemenhaft, auch weil es zum Zugangsweg abgedreht ist. Ein Bauwerk kommt einem entgegen, hinten hinterfangen mit auf jeder Seite einem Querflügel, die unterschiedlich ausgebildet sind. Rechts fühlt… Continue reading Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen

Waldau

A) Das Herrenhaus (Heute Museum) mit dem Stock rechts und einem Brunnen sowie einer Baumreihe spannen im Süden einen lockeren Vorraum auf. Links vom Herrenhaus, auf der Westseite, liegt ein eingemauerter grosser Garten mit Pavillons B) Geht man rechts zwischen dem Herrenhaus und dem Stock durch (abrupter Übergang – in der Platzecke), kommt man in… Continue reading Waldau