Prinzipien

Vers und architecture ist ein Manifest für «bessere Architektur». Mit dieser Publikation erreichte LC nur«Architekten», und davon nur die eine Hälfte (Akademiker, Konservative wie Schmitthenner, Bonatz, etc.nicht). Die Architekturbeispiele (Schiff, Auto, Speicher/Silos, Partenon, etc.) sind Nicht-Architektur. Es geht um Formen (unter dem Licht,+ à emouvoir) + richtige Problemstellung (Wohnmaschine = beim Völkerbundspalastgeht es um Arbeitsplätze… Continue reading Prinzipien

Rom

Haus in Pompeii: Vorraum mit Impluvium (c) und seitlichen Zusatzräumen (i, h – sowie weitere Querachsen wie zB. v – e) grenzt direkt (im 90 Gradwinkel) an den Garten (m), dem ein Hauptraum (q) in der Längsachse angeschlossen ist (siehe auch Verbindung q, r und dessen Fenter). Nebenwohnungen mit Atrium (s, u, t – Zusammenschluss… Continue reading Rom

Raum

Allmählicher Übergang, geführter, abrupter Die  Fokalisierung auf raumdefinierende Elemente (und nicht auf Räume) hat in der Moderne bei den Aussenräumen auf eine Foklisierung der Leere geführt: Diese Wände sollen als Wände (nicht geschichtet oder strukturiert) wirken; Elemente bewirken Übergänge und machen den Raum dichter (wenn sie eng stehen: Raumdefinition). Es geht um die Wand. Der… Continue reading Raum

Schönheit

Die Fülle Die Fülle kann nur gestaltet – und empfunden werden, wenn man sie erleben und sich auf sie einlassen und präzise auf sie eingehen kann. Die Fülle gestalten: Rhythmen, Nähe, Kräfteflüsse; Dichte, Dunkelheit, Licht; Ragen, Stehen, Hängen; Charme, Erstrahlendes, Dich-Erfassendes; Atmosphärisches (knirschendes Kies, die Sommerbäume in der Orangerie; Brot, Holz; Seeligkeit; Verschraubung; Werben, Weben,… Continue reading Schönheit