Ponte Tresa

Ponte Tresa, Via Lugano, mit Einzel-Vorbauten, welche die Sicht zum See offen lassen, die Gebäude sind aber über ein- und mehrgeschossige „Galerien“, gedeckte Aussenräume, zusammen und mit der hinteren, fast ganz geschlossenen Zeile verbunden – alles noch gekrümmt – auch damit keine Endlosperspektiven entstehen – und die Neugier wach bleibt: Hohl-Voll Kontinuum, dialogisch, hell, mit Wohnumgebungen, die auch heute noch gut funktionieren.

Piazza Dogana, nur zweiseitig definiert, mit Hocherschliessung (oranges Haus) und durchlässigem EG. Im Mezzanin (Zugang links, tiefere Store), zahlreiche Übergänge in allen Varianten, rhythmisierte Passagen, räumliche Vokabeln (wie Verschraubung, Einkeilung) und Vokabeln der Volumetrie sowie der Textur zuhauf.