A V I G N O N

St. Pierre im Hintergrund zeigt die Richtung auf. Ein (post)modernes Haus mit doppelgeschossiger Laube – im Obergeschoss runde Balkone. Das »Eingangs-Haus» hat nur eine 1-geschossige Laube – aber ist dafür höher (mouvement en façade!) Ansicht von oben – rechts der Chor mit dem »Zugang» zum (ehemaligen) Kreuzgang (mit den grossen Bäumen) Man sieht in den… Continue reading A V I G N O N

Raum Hinterlagen

Im Barock und Rokoko zB. im Piemont In Prag Rott am Inn Altomünster Westerndorf Am Antependium von 1340, das 3d dargestellt ist (Türme und vorallem Decken, die Übergangsräume bilden – in den Ecken im 1. Bild. zwischen dem 1. und 2. Bild und auch in der Mitte hinten im 2. Bild – und wieder vom… Continue reading Raum Hinterlagen

Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen

Der Eingang erfolgt von der Inselistrasse, parallel zum Stampfiggraben, einem plätschernden Bach. Man tritt in einen dunklen Wald – und sieht in der Ferne das weisse Schloss, nur schemenhaft, auch weil es zum Zugangsweg abgedreht ist. Ein Bauwerk kommt einem entgegen, hinten hinterfangen mit auf jeder Seite einem Querflügel, die unterschiedlich ausgebildet sind. Rechts fühlt… Continue reading Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen

Waldau

A) Das Herrenhaus (Heute Museum) mit dem Stock rechts und einem Brunnen sowie einer Baumreihe spannen im Süden einen lockeren Vorraum auf. Links vom Herrenhaus, auf der Westseite, liegt ein eingemauerter grosser Garten mit Pavillons B) Geht man rechts zwischen dem Herrenhaus und dem Stock durch (abrupter Übergang – in der Platzecke), kommt man in… Continue reading Waldau

Köniz

A) Schloss Köniz: 4 Gebäude bilden einen Hof. B) Daneben das Ritterhuus (mit seinem schönen Hof C) )/Pfarrhaus und die Kirche sowie 2 Gebäude des genannten Schlossplatzes bilden ein durch den Kirchplatz zusammengehaltenes, aber auseinanderstrebendes Ensemble. D) In den den einspringenden Ecken (von Aussen) und die Vorgärten des Pfarrhauses und des Schlosses befinden sich schöne… Continue reading Köniz

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Alte Architekturen

Tor nicht mittig! Gemalte Architekturen und Hellenismus Voll und Hohl Gemalte Architekturen und Hellenismus Haupttempel Innenansicht Konkav-Konvex – und – zusammengesetzt Syrisches Kloster als Wüsteninsel Nizon: Zusammenstehen und Raum mgeben Platzdefinition mit »Köpfen» Innenräume Häuser

Villa Africana

Neubauteil Blick in den »Schachbrett-Garten»-Pavillon-Teil Achsen zwischen den Pavillons »Zentralplatz» mit Bühne »Versteckte» Wohnhöfe Ausblick in die potentielle Erweiterung

Dresden

Herausragend, zB. durch Massivität (2. Semperoper). Fragen stellen sich: was symbolisiert es (in Dresden: Königstheater oder Bildungstempel?). Die Architekten sehen sich als Elite. Es gibt auch Anleihen beim Gruppenbau (Schlösser und Burgen sind (be)herrschend – oder dann soll es wie «etwas Gewachsenes» (also alt, würdig, dazu gehörend) aussehen 1 Semperopern in Dresden (bezüglich architektonischer Substanz… Continue reading Dresden