In Memoriam Jürg Jansen Interpretation von Jürg Jansen nicht rechteckige Flächen innen und peripher
Kategorie: Allgemein
Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen
Der Eingang erfolgt von der Inselistrasse, parallel zum Stampfiggraben, einem plätschernden Bach. Man tritt in einen dunklen Wald – und sieht in der Ferne das weisse Schloss, nur schemenhaft, auch weil es zum Zugangsweg abgedreht ist. Ein Bauwerk kommt einem entgegen, hinten hinterfangen mit auf jeder Seite einem Querflügel, die unterschiedlich ausgebildet sind. Rechts fühlt… Continue reading Schloss Hünigen bei Stalden/Konolfingen
Waldau
A) Das Herrenhaus (Heute Museum) mit dem Stock rechts und einem Brunnen sowie einer Baumreihe spannen im Süden einen lockeren Vorraum auf. Links vom Herrenhaus, auf der Westseite, liegt ein eingemauerter grosser Garten mit Pavillons B) Geht man rechts zwischen dem Herrenhaus und dem Stock durch (abrupter Übergang – in der Platzecke), kommt man in… Continue reading Waldau
Köniz
A) Schloss Köniz: 4 Gebäude bilden einen Hof. B) Daneben das Ritterhuus (mit seinem schönen Hof C) )/Pfarrhaus und die Kirche sowie 2 Gebäude des genannten Schlossplatzes bilden ein durch den Kirchplatz zusammengehaltenes, aber auseinanderstrebendes Ensemble. D) In den den einspringenden Ecken (von Aussen) und die Vorgärten des Pfarrhauses und des Schlosses befinden sich schöne… Continue reading Köniz
Alte Architekturen
Tor nicht mittig! Gemalte Architekturen und Hellenismus Voll und Hohl Gemalte Architekturen und Hellenismus Haupttempel Innenansicht Konkav-Konvex – und – zusammengesetzt Syrisches Kloster als Wüsteninsel Nizon: Zusammenstehen und Raum mgeben Platzdefinition mit »Köpfen» Innenräume Häuser
Japanische Gärten
Fluss aus Steinen, so gelegt, dass »Fliessen» lesbar wird Meer mit Inseln Kleine Pflanzen werden zu Palmen Garten zwischen den Häusern Grossgarten
Villa Africana
Neubauteil Blick in den »Schachbrett-Garten»-Pavillon-Teil Achsen zwischen den Pavillons »Zentralplatz» mit Bühne »Versteckte» Wohnhöfe Ausblick in die potentielle Erweiterung
Dresden
Herausragend, zB. durch Massivität (2. Semperoper). Fragen stellen sich: was symbolisiert es (in Dresden: Königstheater oder Bildungstempel?). Die Architekten sehen sich als Elite. Es gibt auch Anleihen beim Gruppenbau (Schlösser und Burgen sind (be)herrschend – oder dann soll es wie «etwas Gewachsenes» (also alt, würdig, dazu gehörend) aussehen 1 Semperopern in Dresden (bezüglich architektonischer Substanz… Continue reading Dresden
Bürgerhäuser
Themen und Funde zn Bürgerhäusern (17. – 19./20. Jh.) – es war immer möglich, mit «Themen» (im Verbund und Dialog mit Bestehendem) zu bauen, auch in «Altstädten» und für «normales Wohnen» (ein Weg also neben Auswegen, Typen oder Monumenten ist (und war) immer möglich!) Oft äusserten sich früher Bauen/Architektur* in skulptierten Fassaden, Enfiladen, eleganten Treppen,… Continue reading Bürgerhäuser
Prinzipien
Vers und architecture ist ein Manifest für «bessere Architektur». Mit dieser Publikation erreichte LC nur«Architekten», und davon nur die eine Hälfte (Akademiker, Konservative wie Schmitthenner, Bonatz, etc.nicht). Die Architekturbeispiele (Schiff, Auto, Speicher/Silos, Partenon, etc.) sind Nicht-Architektur. Es geht um Formen (unter dem Licht,+ à emouvoir) + richtige Problemstellung (Wohnmaschine = beim Völkerbundspalastgeht es um Arbeitsplätze… Continue reading Prinzipien